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Donnerschlag bei Kirchenwitz (Sudhessen-Morgen vom 11.5.2008)

Mit begeistertem Applaus quittierte das Publikum die progressiven Ideen des Kabarettisten. (Viernheimer Tagblatt vom 11.11. 2010)

Klumb setzte sich pointiert mit dem Thema „Kirche und Welt“ auseinander und brachte in kürzester Zeit das Publikum im Kapuzinertheater zum Lachen. (Luxemburger Wort vom 29.6.2009)

Die auf Lachen programmierten Gäste waren sehr dankbar. Denn nicht die Kanzlerin, sondern nur Thomas Klumb hat seiner Kirche auf solch unterhaltsame Art die Leviten lesen können, um mit wahrer Lust ganz unbiblisch zur Erkenntnis zu gelangen: »Wachset und wehret euch.« (Darmstädter Echo online vom 25.9.2010

Das Niveau seines Vortrages erreichte bei einem Hymnus, in dem er mit verfremdeten Bibelzitaten um sich warf, einen Höhepunkt. Auch seine perfekte Parodie des verquast schwätzenden Theologieprofessors war ein zum Brüllen komisches Schauspiel. (AZ Mainz, online vom 18.9.2010)

Ein großes Ziel hat sich Thomas Klumb gesetzt: Er stellt den „Unsinn der Kirche in 120 Minuten“ in seinem Bühnenprogramm der „Heilige Bimbam“ dar. Und das kam so lockerleicht daher, dass der Kabarettist die 180 Besucher auch zu einem gemeinsamen Kanon verleiten konnte. (Osnabrücker Zeitung online vom 31.1.2011)

„Als Öffentlichkeitsarbeiter in den Diensten des Mainzer Bistums weiß er genau, wovon er spricht und wie er sein Publikum sanft geißelt, um es vor Vergnügen juchzen zu lassen.“ Mainzer Allgemeine Zeitung vom 29.9.2001

„Zweieinhalb Stunden beste Laune hatte Thomas Klumb im Gepäck. Eine Besucherin verabschiedete sich denn auch mit der Anmerkung, dass sie schon ewig nicht mehr so herzlich gelacht habe.“ Mannheimer Morgen vom 4.9.2000

„Völlig ohne Requisiten und nur mit einer kleinen Auswahl von klerikalen und profanen Kopf- bedeckungen ausgestattet, bestritt Klumb ein kurzweiliges 90-Minuten-Programm, das den Nerv des Publikums traf.“ Neue Westfälische vom 31.1.2001

„Klumb brannte ein gut sortiertes Feuerwerk an Pointen ab, die unter seinesgleichen stets auf fruchtbaren Boden fallen. “ Stadtpost Heusenstamm vom 20.11.2002

„Er riss alle Besucher mit - gleichgültig welcher Konfession. Die Nicht-Katholiken im Saal hatten jedoch zum Schluss einen Vorteil: Sie müssen weder ihre Begeisterung noch einen erhöhten Messwein-Konsum beichten...“ Offenbach Post vom 30.9.2002

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