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Presseberichte des Hl. Bimbam

Spaß ohne närrische Rivalitäten
ZDF zeichnet Show "Karneval hoch Drei"/Gut aufgelegte Aktive aus Köln, Mainz und Düsseldorf


Aufwändiges Effektlicht und Tänzerinnen unterstützten
auch die Kölner Musikgruppe Paveier.
Foto: hbz/Kristina Schäfer

  MAINZ (bcs). Mit großem technischem Aufwand hat das ZDF seine "Karneval hoch Drei"-Show  in Mainz aufgezeichnet. Redner und Musiker aus den närrischen Hochburgen Köln, Düsseldorf und Mainz waren am Mittwochabend in der Rheingoldhalle ganz in ihrem Element.

Trotz aller närrischer "Rivalitäten" am Rhein zelebrieren Kölner, Düsseldorfer und Mainzer im ZDF die fünfte Jahreszeit gemeinsam und lernen dabei auch voneinander. So ging der Kölschen Comedian Mirja Boes und Bauchredner Klaus Rupprecht vom Niederrhein sowie seinem Affen Willi das "Meenz bleibt Meenz" in Rhoihessisch genauso locker von den Lippen wie ihrem Mainzer Moderatorenkollegen Thomas Neger. Und auch die musikalischen und vortragenden Akteure feuerten allerlei Sprachkonfetti und Fastnachts- beziehungsweise Karnevalslieder ins stets bestens unterhaltene Publikum.

Das Format "Karneval Hoch Drei" wird alternierend in den drei närrischen Hochburgen aufgezeichnet. "Wir sind aber besonders gerne in Mainz, weil hier das Publikum einfach super ist", begründete Produktionsleiter Peter Lüth die Entscheidung, nach nur einem Jahr - 2008 war Düsseldorf Gastgeber - wieder in der rheinland-pfälzischen Hauptstadt Hof zu halten. Mit sieben Kameras fing der Fernsehsender die Stimmung im Saal ein.

Auf musikalische Leckerbissen wie "De Petzer" mit ihrem eingängigen Insellied, "De Räuber" aus Kölle und die Mainzer Rockbarden der "Spaßmacher Company" mit Gassenhauer "Der Gockelhahn is do" dürfen sich die TV-Zuschauer bei der Ausstrahlung der Show genauso freuen wie auf kultivierte Vorträge. Allen voran der Düsseldorfer Peter Fassbender faszinierte das bunt verkleidete Publikum mit Gags aus seiner Zeit als Chauffeur des Wehrkommandeurs, während sein rheinhessischer Kollege Thomas Klumb die Leiden des Alters beschrieb. Bei Anschauunsbeispielen für die Altersgenossen von Johannes Heesters wie der EC-Karte mit einstelliger Pin-Nummer und zehn Versuchen konnten sich auch die Kameraleute trotz konzentrierter Arbeit ein herzhaftes Lachen nicht verkneifen. Bauchredner Fred van Halen und sein frecher Emu Aki fassten auch die Kellner ins Auge: "Willst Du doppelten Umsatz? Dann lauf schneller."
AZ vom 9.2.2009

Mainzer Gipfeltreffen des Humors
ZDF zeichnet Fastnachtssitzung "Karneval hoch drei" auf / Am 10. Februar um 20.15 Uhr zu sehen

mhz. "Helau und Alaaf aus Mainz" wird es am Samstag, 10. Februar, von Fernsehbildschirmen in ganz Deutschland heißen, wenn um 20.15 Uhr "Karneval hoch drei" im ZDF auf dem Programm steht. Am Dienstagabend fand in der Rheingoldhalle die Aufzeichnung des "Mainzer Gipfeltreffens des Humors" statt.
Mit dabei waren allerdings nicht nur Größen der Mainzer Fastnacht, sondern auch bekannte Redner und Musikgruppen aus weiteren Karnevalshochburgen entlang des Rheins. Mit Thomas Neger, Mirja Boes und Klaus Rupprecht hatte das ZDF ein neues junges Moderatorenteam zusammengestellt. Aber auch und gerade die Interpreten des Abends hatten es in sich: Das Duo Harry und Achim alias Harald Schönherr und Achim Schall lieferten mit ihrem Zwiegespräch einen kölschen Einstieg in die Show, bevor Uwe E. und das Ballett Fiesta Brasil ebenfalls feststellten: "Ohne Kölsch klappt garnix". Als ein Vertreter der Mainzer Fastnacht machte Thomas Klumb als Prof. Dr. G. Fasel mit Sprachblüten wie "Münz-Mallorca" oder "Seniorenkatapult" von sich reden. Chi Gong und Tai Chi und Wellness beschäftigten dagegen Appollonia alias Gabi Elsener, die Mainzer Frau des Abends. Und auch Willi Görsch brachte den Heimvorteil mit in die Bütt, als er von den "Erfahrungen eines nicht mehr ganz so jungen Wandervogels" berichtete. Der Kölner Guido Cantz hatte sich auf die Gutenbergstadt vorbereitet und glänzte mit Insiderwissen, womit er sich die Gunst des überwiegend aus Mainz stammenden Publikums sicherte. "Manni der Rocker" , Fred van Halen und Aki oder auch "Knallkopp" Dieter Röder kamen nicht weniger frech, vorlaut und pointenreich daher. Wer die Hits von echt kölschen Bands wie den Paveiern, den Räubern, Colör, den Brings oder den Höhnern kennt, der weiß, dass es auch die Mainzer Fastnachter nicht auf den Stühlen hält: "Viva Colonia" oder "Wenn et Trömmelche jeht" wurden zu Hymnen des Abends. Zum Finale mit Glitterregen und Funkenfontänen durften dann wieder Einheimische ran: Thomas Neger und Julia Mathes setzten mit ihrem Hit "Im Schatten des Doms" einen schillernden Schlusspunkt. Zum sechsten Mal seit 2001 hat das ZDF in diesem Jahr die Show aufgelegt, zum dritten Mal wurde sie in Mainz aufgezeichnet.
Mainzer Allgemeine Zeitung - 11.1.2007

Die Besucher waren voll des Lobes: "Wenn die Kirchen mehr solche Leute in ihren Reihen hätten, wäre sie wieder voll!" Sie freuten sich über die Gesellschafts- und Kirchenkritik in lockerer Manier, die zum herzhaften Lachen aber teilweise auch zum Nachdenken anrege. Und manche sagten: "Zum Glück habe ich mich für den Heiligen Bimbam und gegen das Fußballspiel entschieden, denn so was Tolles bekommt man nicht alle Tage live zu sehen."
Stuttgarter Wochenblatt – 9.11.2006

„Heiliger Bimbam“ – was war das für ein Spaß am Samstagabend im Licher Don-osco-Saal, als der bekannte Kabarettist und Mainzer Fernseh-Büttenredner Thomas Klumb mit unglaublichem Witz und immer wieder verrblüffender Schlagfertigkeit die neuralgischen Punkte bezüglich Kirche, Papst, Kardinal, Pfarrer und Ökumene zwar oft schonungslos, aber immer mit dem nötigen Taktgefühl traf.
Wetterauer Zeitung – 7.11.2006

Mit wahrer Lust m Unaussprechlichen forschte er in vielen Bereichen des Lebens. Dabei brannte der Diplomtheologe ein gut sortiertes Feuerwerk an Pointen ab.
Frankfurter Neue Presse – 17.10.2006

Eines muss man ihm lassen: Wie man eine Show macht, in dem man das Publikum hineinzieht, verstand der Kirchenmann aus dem Bistum Mainz ganz vorzüglich. Die Hochwürden im Saal nebst dem Initiator auf der Bühne kamen aus dem Staunen nicht mehr heraus.
Fränkische Nachrichten - 15.03.2005

Er verstand es, die Schwächen und Fehler der heutigen Kirche auf die Schippe zu nehmen und zu entlarven, ohne jedoch verletzend zu sein. Mit seiner Fröhlichkeit und der Fähigkeit, auch über sich selbst lachen zu können, zog er die Besucher in seinen Bann und sorgte von der ersten Minute an für gute Laune und viel Spaß.
Odenwälder Zeitung – 12.6.2004

26.09.2005 Wer das "heilige" Programm überstand, galt als getauft
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